Montag, 21. April 2014

Es fehlt uns das Licht der Liebe.

Die Schrecklichkeit der Sünde erkennen wir erst im göttlichen Licht. 

Um von ihm erfasst zu werden, müssen wir es erbitten und erwarten. 

Es leuchtet immer sofort, 
wenn wir darum beten, 
aber es leuchtet früher oder später immer, 
wenn wir darauf warten.

(Augustin G., Im Angesicht, 65-66)

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